Mit der Schnellbahn ging es um 7.09 los nach Puchberg am Schneeberg. Der Aufstieg zur Almreserlhütte dauerte ca. 2 Stunden. Nach einer Kräftigung marschierten wir weiter Richtiung Öhler Schutzhaus. Für Familie K. gab es eine Essenspause, für Familie P. eine Ruhepause. Die Nacht im Lager des Öhler Schutzhauses war angehm und das Frühstück reichlich. Auf etwas getrennten (leicht/schwierig) Wegen ging es am Sonntag auf nach Pernitz, von wo wir wieder mit der Bahn nach Floridsdorf fuhren. Wenn P's und K's gemeinsam Ausflüge macht das immer wieder Spaß!
Schiurlaub gibt es im Moment nicht, aber wir haben zum Glück den Bisamberg vor der Tür.
Und es gab eine Labestelle mit Glühwein und Tee. Zum Schnitzel essen war es uns noch zu früh.
Ein Wochenende im Waldviertel. Das Wetter war besser als vermutet: Am Samstag Vormittag gab es noch Sonnenschein und der Regen am Sonntag Vormittag war auch nicht sehr störend. Das Hotel „Gasthof-Pension Seidl“ in Pretrobruck war wunderbar. Das Essen war herrlich, die Sauna sehr schön und der Chef sehr sympathisch und gesprächig. Ohne Auto konnten wir zum schönen Johnbachfall und zum malerischen Höllfall spazieren. Unsere Ausflüge dauerten jeweils mehrere Stunden.
Traumhaftes Wetter aber eisige Loipen. Für Skating Profis (P., H.) kein Problem. Für Nicht-Profis war es schon eine Herausforderung.
In der Gegend um Schladming lag viiiieeeel Schnee. Von unserem Quartier in Rohrmoos (Tritscher) konnten wir schon an den Abenden vor dem Rennen die beleuchtete Night Race Piste sehen. Direkt testen konnten wir sie natürlich nicht, aber nebenan mit den Schiern selbst die Planai herunterfahren - das musste schon sein. Das Rennen in einer perfekten Winternacht war ein herrliches Erlebnis, mit dem Sieg von Marcel Hirscher als Höhepunkt. Zuvor hatten wir noch die wunderbare Höhenloipe am Rossbrand genossen. In der winzigen Hütte gab es einen Tisch gemeinsam für alle Gäste und für X. zur Belohnung an guatn Jagatee :-) Der Blick auf die Bischofsmütze aus dem Schigebiet bei Filzmoos (Quartier: Essl) war ebenfalls wunderbar.
Ende Oktober verbrachten wir ein herrliches Wochenende im Hotel Retter in Pöllauberg. Wir besuchten die schönen Lippizaner in Piber und spielten eine Partie Frisbee-Golf rund um das Hotel.
Wie jedes Jahr machten wir auch heuer wieder eine Hüttenwanderung. Um von Hieflau auf den Tamischbachturm zu kommen, mussten wir uns 1.500 steile Höhenmeter bergauf kämpfen. Oben war's
windig, aber die Aussicht wieder wunderbar.
Nach so viel Aktivität in Tirol gab's dann noch Zuschauen in Schladming.
Fahnenschwingen ist auch ziemlich anstrengend
Bei traumhafem Spätsommerwetter brechen wir vom Kölblwirt in Johnsbach in Richtung Hesshütte auf. Nach einer Stärkung wollen wir das Hochtor erklimmen. An unterschiedlichen Stellen geben wir aber auf - die Mutigsten schaffen es bis ca. 1/2 Stunde unterhalb des Gipfels. Am Berg muß man wissen, wann es genug ist. Am Sonntag lockt uns dann noch der Gipfel der Planspitze. Während der Großteil der Gruppe hochkraxelt, macht X. einen Abstecher zur Peternscharte. Am Gipfel werden wir mit einer großartigen Aussicht und einem winkenden Sportflugzeug belohnt. Nach dem Abstieg ins Tal erfrischen wir uns noch mit einem Bad im eiskalten Johnsbach.
Am Samstag wandern/kraxeln wir auf dem Wasserfallweg (Talort 570m Seehöhe) bis zur Hesshütte. Von dort geht es noch weiter zum Gipfel des Zinödl (2.191m). Dann steigen wir wieder zur Hesshütte ab um dort zu übernachten. Am Sonntag geht es über den Sulzkarhund (1.815m, wunderschön; Aussicht bis zum Dachstein) durch den Haselgraben, wieder zurück zum Auto.
Ein traumhaftes Wanderwochenende!!!
Da unsere letzte Wanderung sehr ausgiebig war, und unsere NÖ Card noch eine Gratisfahrt mit der Schneebergbahn beinhaltete, entschlossen wir uns diesmal zu einem bequemen Ausflug auf den Schneeberg - der seinem Namen alle Ehre machte.
Obwohl wir, was das Wetter anbelangt, etwas skeptisch waren, brachen wir am Samstag in der Früh durch die Ötscher Tormäuer Richtung Ötscher Schutzhaus auf. Nach dem Durchwandern der wunderschönen Ötschergräben ging es zuletzt noch steil hinauf zu unserem Nachtquartier. Alles in allem ein ziemlich langer Hatscher! Am Sonntag in der Früh mußte - bei herrlichem Wetter - noch ein Gipfelsturm her. Der Ausblick reichte bis zum Dachstein und die Nebelsuppe lag weit unter uns. Nun folgte der Abstieg Richtung Lackenhof. Der Rückweg über Raneck nach Erlaufboden war lang aber Landschaftlich wieder sehr schön. Müde aber glücklich erreichten wir nach vielen Stunden auf den Beinen wieder unseren Ausgangspunkt.
Als Einstimmung auf unseren Radurlaub (Drauradweg) machen wir einen zweitägigen Donauradwegausflug. Den ersten geplanten Termin müssen wir wegen besonders grauslichen Wetters absagen. Aber schon eine Woche später soll es weniger grauslich - ja sogar ziemlich schön werden.
Am Sonntag in der Früh (5.45 Uhr aufstehen) steigen wir in den Zug nach Melk. Zwei Stunden später (warum braucht ein Zug eigentlich zwei Stunden vom Franz Josefs Bhf nach Melk???) steigen wir wieder aus. Der erste Patschen ist zum Glück nur auf ein offenes Ventil zurückzuführen, und daher rasch "repariert". Dann geht's los.
Einige Kilometer und einige Pausen später erreichen wir unser Quartier in Zwentendorf www.pension-jeschko.at . Hier gibt es zwar einige Lokale, aber bis auf ein ziemlich weit entferntes Pub haben alle geschlossen. Wir werden trotzdem irgendwie satt.
Am Montag begleitet uns Sonnenschein in Fülle. In Tulln genießen wir schon vormittags das erste Eis weil es dort so besonders gut schmeckt. Wieder einige Kilometer und einige Pausen später erreichen wir die Fähre in Klosterneuburg.
Da der Tageskilometerstand für einige Gruppenmitglieder noch nicht befriedigend ist, machen wir von Korneuburg noch einen kleinen Abstecher über Hagenbrunn und Stammersdorf (ohne Heurigenpause) bevor wie wieder zu Hause ankommen. Nun haben wir insgesamt ca. 150 km zurückgelegt.
In 3 Tagen legten wir gemütlich 135 km zurück. Wir starteten in Mörbisch und fuhren am Freitag Nachmittag den südlichen Teil der Route bis Fertöd. Der zweite Tag bachte uns über Illmitz und Podersdorf, wo wir bei Freunden noch einen Zwischenstopp einlegten und Segeln gingen, bis nach Neusiedl am See. Am Sonntag ging es wieder zurück nach Mörbisch. Dort belohnten wir uns mit einem Abstecher ins Strandbad. Das Wetter war traumhaft.